Biografie
- geboren 1955 in Waxweiler/Eifel
- Diplom-Übersetzerin
- Naive Kunst: Autodidaktin
- 130 weltweite Ausstellungen in mehr als 20 Ländern
- Bilder in Privatbesitz in vielen Ländern
- Werke in Museumsbesitz in 14 internationalen Museen in:
- Rio de Janeiro, Magog-Quebec/Kanada, Vicq/Frankreich, Zagreb/Kroatien, Doral-Miami/Florida/USA, Vicente Lóopez/Argentinien, Grabovo/Bulgarien, Luzzara/Italien, Brüssel/Belgien, Jagodina/Serbien, Béraut/Frankreich, Nanjing City/China, Surgut/Russland, Trebnje/Slowenien
- Das Musée d'Art Spontané in Brüssel verfügt über 73 Bilder von Irene Brandt
- Zwei Motive wurden auf UNICEF Grußkarten 2005 und 2006 veröffentlicht
- Werke seit Jahren auf vielen Kalendern und Grußkarten veröffentlicht
- 60 Motive als Kunstdrucke/Poster veröffentlicht
Irene Brandt malt seit ihrer Kindheit. Als Autodidaktin malt sie vorwiegend im naiven Stil. Nach der Ölmalerei hat sie sich seit 1996 auf Acryl spezialisert.
Allen Bildern gemeinsam ist die bunte Farbgebung, humorvoller Ausdruck und eine heitere Grundstimmung. Der hintergründige Humor eines Bildes offenbart sich oft erst eindeutig aus dem Zusammenspiel von Bild und Bildtitel. Für Irene Brandt ist die Malerei ein Spiel mit Farben und Formen. Thematisch möchte sie sich nicht festlegen. Ideen für neue Motive entspringen ihrer Fantasie. Manche Ideen kehren immer wieder: z.B. Clowns, Ballons, stilisierte Berge, Fische, Seifenblasen oder Papierboote. Die Fantasie wird beflügelt von Erinnerungen an eine glückliche Kindheit zwischen saftig grünen Wiesen, blühenden Hügeln oder schneebedeckter Idylle der Eifellandschaft unter einem immer freundlich blauen Himmel. Blau und grün - die Farben der Natur - ziehen sich durch ihr ganzes Werk.
Manchmal entwirft Irene Brandt überdimensionale Größenverhältnisse, mit denen Einzelheiten des Bildes bewusst in den Vordergrund gerückt werden, um einen lustigen Eindruck zu vermitteln, z.B. Fische so groß wie das ganze Gewässer; Seifenblasen, auf denen man sitzen kann oder ein gigantischer Blumenstrauß vor dem kleinen Floristen, der ihn bindet. Diese surrealistischen Elemente prägen die naiven Bilder von Irene Brandt.
Beim Anblick eines fertiggestellten Bildes ergibt sich oftmals eine Idee für ein neues Motiv, das auf Elementen des vorherigen aufbaut. So entstehen auch Serien, wie z.B. die verschiedenen Papierboot-Bilder oder Variationen von Seifenblasen-Motiven.
Besonders gerne malt sie auf dem Rahmen. Diese Bilder erzählen eine Geschichte, die im Bild nicht zu Ende ist, sondern auf dem Rahmen fortgeführt wird.
Mit ihren Bildern möchte sie Freude verbreiten, den Betrachter zum Schmunzeln anregen und eine positive Weltsicht vermitteln.
"Meine Bilder für Ihr Lächeln"....